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Beratung für bayerische Krankenhäuser

Zeit zu handeln

Die Auswirkungen der demografischen Entwicklung führen auch zu einer Verschiebung der Altersstruktur von Krankenhausfällen. Umso wichtiger ist es für Krankenhäuser, jetzt schon zu handeln und sich möglichst umfassend auf eine bedürfnisorientierte Versorgung von Menschen mit kognitivem Risiko einzustellen, die den Aufenthalt von der Notaufnahme bis zur Entlassung abdeckt. 
Lesen Sie mehr zur Relevanz des Themas in der Rubrik Praxiswissen für medizinisches und pflegerisches Fachpersonal.

Wir stehen Ihnen zur Seite

Machen Sie den ersten Schritt!

Uns ist bewusst, dass in einem Krankenhaus häufig neue Themen zu bearbeiten sind, die alle eine hohe fachliche Relevanz für die Qualität der Versorgung, das Wohl der Patientinnen und Patienten sowie der Mitarbeitenden haben. Dazu gehören auch Anpassungen an die veränderte Altersstruktur der Patientinnen und Patienten, denn sie sind unabdingbar und nachweislich erlösrelevant.

Das Spektrum an möglichen Maßnahmen ist breitgefächert, wie z. B.:
  • demenzsensible Umgebungsgestaltung und Architektur

  • Biografiearbeit

  • Einbindung von Angehörigen

  • Screening- und Assessment-Maßnahmen

  • Beschäftigungs- und Bewegungsangebote

  • Anpassung von Behandlungsabläufen und -prozessen

  • Schulungen, Fortbildungen etc.

  • Delirmanagement

  • Benennung von zentralen und dezentralen Demenzbeauftragten

  • Demenzkonzept für das gesamte Haus

Hierbei gilt ganz klar: Es muss nicht sofort ein umfassendes Demenzkonzept sein. Jeder – auch kleinere - Schritt zählt, denn er trägt langfristig zur Sensibilisierung aller sowie zu einer Haltungsänderung bei. Deshalb machen Sie sich jetzt auf den Weg!

Kostenfreie Unterstützung, Begleitung und Beratung

So helfen wir Ihnen weiter

Zögern Sie nicht, sich mit Ihrem Anliegen an uns zu wenden! Im Rahmen eines Erstgesprächs können Sie uns die Ausgangssituation in Ihrem Krankenhaus zu Maßnahmen für Menschen mit kognitivem Risiko erläutern. Gemeinsam erörtern wir Voraussetzungen und Ziele und entwickeln zusammen mit Ihnen schrittweise passgenaue Handlungsstrategien.

Wir stehen Ihnen für Fragen zu möglichen Förderungen durch Dritte gerne zur Verfügung.

Wir kommen gerne zu Ihnen!

Im Rahmen eines persönlichen Treffens können Sie uns die Station oder die Bereiche vorstellen, die Sie demenzsensibel ausrichten möchten. Wir freuen uns, wenn Sie uns einen Einblick in die aktuelle Planung, die praktische Umsetzung sowie bestehende Konzepte geben. So können wir zu diesem Termin bereits Ihren Vorstellungen, Ideen oder Planungen entsprechende Vorschläge im Hinblick auf geeignete Strategien entwickeln und mitbringen. 

Gerne erläutern wir auch vor einem ausgewählten Personenkreis grundlegende Fragestellungen, wie z. B. warum demenzsensible Maßnahmen relevant sind und wie ein Krankenhaus davon profitieren kann.

Die Maßnahmen können sich auf eine Reihe von Aspekten auswirken. Dazu gehören:
  • Erlös
  • Mitarbeiterzufriedenheit
  • Patientenzufriedenheit
  • medizinische Qualität
  • öffentliche Wahrnehmung des Hauses. 

Gemeinsam vereinbaren wir weitere Schritte zur Umsetzungsstrategie möglicher Maßnahmen und gegebenenfalls notwendige Folgetermine. Wir helfen Ihnen bei der Priorisierung von Aufgaben oder bei der Bewältigung konkreter Umsetzungsbarrieren.

Wir halten Vorträge für Sie

Auf Wunsch erläutern wir in Vorträgen jeweils zielgruppenorientiert Grundlagenwissen oder relevante Teilaspekte. 

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir freuen uns auf Sie!